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Praxisangebot – Manuelle Verfahren – Schädelakupunktur nach Yamamoto

Die Schädelakupunktur nach Yamamoto beruht auf der Erkenntnis, dass sich am Schädel Areale lokalisieren lassen, die einem anatomischen Somatotop des Bewegungssystems (z.B. Arm, Fuss, Hand, ähnlich der Reflexzonentherapie am Fuss) der Sinnesorgane und Teilen des ZNS (Zentralen Nervensystems) entsprechen.
Bei Erkrankungen oder Störungen des Bewegungsapparates, der Sinnesorgane und des ZNS werden die entsprechenden Areale, bzw. Punkte am Schädel empfindlich und können gezielt akupunktiert werden.
Vor allem akute Beschwerden können über diese Punkte mit schneller Linderung behandelt werden. Direkt bei oder nach der Behandlung bemerkt der Patient eine deutliche Besserung des Beschwerdebilds.
Bei chronischen, also sehr lange bestehenden Störungen ist der Soforteffekt nicht so ausgeprägt. Der Behandlungseffekt setzt später ein, also nach mehreren Nadelungen, hält aber länger an.

• Kopfschmerz, Migräne, Schwindel
• Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich
• Schulter-Arm-Syndrom
• Lumbago, Bandscheibenvorfälle
• Hüftarthrosen, Kniearthrose
• Muskelkrämpfe
• Asthma, Bronchitis
• Erkrankungen der Augen, Nase, Mund und Ohren
• Motorische Störungen, Koordinationsstörungen
• Weitere Informatinen zu Yamamoto Neue Schädel Akupunktur